Mit unserem zweiten Album "Doppelpunkt Klammer zu" wollen wir zum Nachdenken anregen und Emotionen wecken.

Die Musik und die Texte sind in Zusammenarbeit mit vielen unserer Freunde entstanden. Viel Spaß beim Reinhören :)

Junkyard

Music: P. Pubben, E. Azuero / 
lyrics: F. Rojas Puyana
Featuring Ginka Lambrecht: vocals

Is this your heart?
I found it in the junkyard.
Here let me put it
Back in your chest.

Remember, no one will hurt you
As long, as long as you pray.

No one will come,
No one will dare,
No one will know
What’s pleasure, what’s pain.

No one will say,
No one will care,
No one will take you
Out of the rain.

So…
Why waiting for
Why waiting for
Why waiting for
Why waiting for a better day.

Saw your luck,
Saw your dreams,
Saw your tears,
They’re all burried, in the junkyard.

Saw your dreams,
Saw your tears,
Saw your hopes,
They’re all wasted, in the junkyard.

Saw your tears,
Saw your hopes,
Saw your luck,
They‘re all burried, in the junkyard,

In the junkyard.

Mujeres Casadas

Music: P. Pubben / lyrics: F. Rojas Puyana, P. Pubben

Estoy tratando de ignorar a tu marido y me veo
Flirteando, bromeando, hablando y estoy
Jugando con tus niños y te doy la impresión
De que yo soy el hombre como Dios lo pensó
Elegante, elocuente, indecente y aquí 
Te veo comparándome con el de allí.

Y me siento mal 
Porque lo único que quiero son mujeres casadas.

Estoy provocando el destino y me veo
Coqueteando, cortejando, charlando y estoy
Con una cerveza en la mano y te noto 
Imaginando el sabor de la fruta prohibida
Pernicioso, vigoroso, venenoso y ahí estás,
Pidiendo con los ojos que te libere.

Y me siento bien
Porque lo único que quiero son mujeres casadas.

Mujeres, mujeres, mujeres, casadas
Mujeres, mujeres, desesperadas
Mujeres, mujeres, mujeres, casadas
Mujeres, mujeres, mal amadas

Mal amadas

Estoy susurrándote al oido y me veo
Suspirando, deseando, divagando y estás
Dándome a entender que si quiero serás mía
Y el lenguaje de tu cuerpo fluye
Sereno, andrógeno, obseno y pienso, 
Lástima que solo me valgas una noche.

Y me siento mal 
Porque lo único que quiero son mujeres casadas.

Estoy besándote a escondidas y me veo
Insinuando, birlando, acaramelando y estás
Dispuesta a dejarlo todo tirado
Incapaz de distinguir a un patán
Descarado, trastornado, obsesionado
Por aquella a quién le soy indeferente.

Y me siento bien
Porque lo único que quiero son mujeres casadas.

Mujeres, mujeres, mujeres, casadas
Mujeres, mujeres, desesperadas
Mujeres, mujeres, mujeres, casadas
Mujeres, mujeres, mal amadas

Mal amadas

Veni Vidi Vili

Music P. Pubben, F. Rojas Puyana / lyrics P. Pubben
Featuring Theo van der Poel: accordeon

Es gibt ein kleines Land, das liegt am Rande von Europa,
Und es ist die ganze Welt.
Dort gibt es blinde Bäcker, hübsche Frauen mit einem Schnurrbart,
Gute Ware für dein Geld.
Es gibt Männer, die seit Jahren in Lawinen rumstochern,
Auf der Suche nach dem Sohn.

Einen Levan, der Touris den Berg hochpeitscht,
Für einen fürstlichen Lohn.
Dann sind da auch Mädels von entwaffnender Schönheit,
Für die jeder Mann sofort einen Krieg anfängt.
Ein Killer kann sich hier in der Anonymität zurückziehen,
Und warten, und warten, und warten, …

Bis man ihn wieder braucht.

Es gibt ein kleines Land, das liegt am Rande von Europa,
Und es ist die ganze Welt.
Der Killer kriegt einen Anruf und packt seinen Koffer,
Das Taxi ist schon bestellt.
Die Hühner die legen hier goldene Eier,
Man backt täglich ein Omelett draus.

Es gibt Frauen in Trauer, nicht weil ihr Mann gestorben ist,
Man hört sie leise singen.
Sie trauern, weil sie viel zu lang gewartet haben,
Ihn endlich um die Ecke zu bringen.
Ein Gewirr an rostigen Seilbahnen steht still und wird immer noch
Gewartet, gewartet, gewartet,

Bis man es wieder braucht.

Es gibt ein kleines Land, das liegt am Rande von Europa,
Und es ist die ganze Welt.
Auf 3700 Metern wächst nichts, außer Liebe, 
Abenteuer und einem Zelt.
Der Killer kehrt zurück von seinem Auftrag in Dubai,
Seine Schuhe glänzen so chic.

Die Kinder der Neureichen nehmen sich was sie wollen
Und bezahlen mit einem Blick.
Es gibt Meer und Berge und Wüste und Wald,
Bären die tun, was Bären so tun.
Und obwohl sie selbst Bären sind, 
sind sie umgeben von noch größeren Bären, 
Und Haien und Geiern,

Die kein Mensch braucht.

Die Liebe ist ein Wunder

Music / lyrics: P. Pubben

Wenn ich ein Vogel wär, und du ein Fisch
Hätten wir uns nie getroffen.
Wärst du eine Wüste und ich ein Schneeflock,
Wären wir uns nie begegnet.
Wenn du ein Zahn wärst und ich ein Zeh,
Wo hätten wir uns gesehen?
Wär ich bloß ein Tropfen und du ein Ozean,
Ach wie hättest du mich bemerkt?

Und doch, und doch,
Die Liebe ist ein Märchen, die Liebe ist ein Märchen
Und in Märchen kann alles passieren.
Und doch, und doch,
Die Liebe ist ein Wunder, die Liebe ist ein Wunder
Und Wunder geschehen.

Wärst du das Licht und ich ein Schatten,
Du hättest mich nie gefunden.
Wär ich der Wind und du ein Stück Watte, 
Ich bliese dich bloß von mir fort.
Wär ich ein Mönch und du eine Nonne,
Wir lebten für immer getrennt.
Wärst du ein Vampir und ich die Sonne,
Eu hieltest dich von mir fern.

Und doch, und doch,
Eie Liebe ist ein Märchen, die Liebe ist ein Märchen
Und in Märchen kann alles passieren.
Und doch, und doch,
Die Liebe ist ein Wunder, die Liebe ist ein Wunder
Und Wunder geschehen.

Hildegard

Music: P. Pubben / lyrics: M. Kilp
Featuring Theo van der Poel: accordeon

Das Schiff nimmt sie mit
Weit über das Meer.
Der Abschied fiel schwer,
Doch das Fernweh wog mehr.

Bremen und Hamburg adieu ade,
Das Land der Freiheit wartet auf sie.

Das Land der Verheißung,
Das Land des Ruhmes,
Das Land des Geldes,
Das Land des melting pot.

Ida und Peter, Peter und Ida,
Aber geheiratet haben sie nicht.

Hatten auch kein Radio,
Nur ihr kleines Töchterchen.

In der Courtland Avenue,
In einem Hochhaus,
Mitten in der Bronx,
In New York.

Hildchen, Hildchen
Spiel ein Weilchen,
Spiel ein Spielchen,
Dann sei still.

Hildegard, Hildegard
Es blieb dir nicht erspart,
Das Leben war schwer,
Jetzt gibt es dich nicht mehr.

Ihr truget Hüte,
Doch behütet haben sie euch nicht.
Die Heimat verloren,
Um die Hoffnung betrogen.
Das Weh nach Heim schwillt an
Und flaut nicht ab.

Der Wind trägt sie zurück
An den Bach im Hunsrück,
In dem die Fische schwimmen,
An dem die Eulen singen.
Am liebsten warst du
Zu Hause verbarrikadiert.

Den Schutzwall aus Dingen
Durfte niemand durchdringen.
Die Welt war vormals groß,
Du wurdest sie Stück für Stück los.

Reisen war nicht dein Traum,
Von Abenteuer nicht ein Flaum.
Der Mangel war groß,
Du wurdest ihn nicht los.

Der Fernseher war dein Freund
Und ließ dich alles, alles vergessen.

Herausforderung gab es viel,
Die Rolltreppe war kein leichtes Spiel.

Das Lachen und lächeln
Hast du gut in dir verwahrt.
Die Einmachgläser waren 20 Jahre alt.

Dein Innengerüst wurde schwach,
Als du fielst und es zerbrach,
Trugen dich die Füße nicht mehr.
Jetzt vermissen wir dich sehr.

Ich habe dich gesehen
Auf dem Totenbett,
Schön und still und blass,
Der Brustkorb starr, ich gefasst.

Hildchen, Hildchen
Bleib ein Weilchen.
Lache, springe
Und ich singe.

Hildegard, Hildegard
Dein Leben war bitterzart.
Gib mir Deine Hand.
Du bist im Jenseitsland.

Conjura 2.0

Music: P. Pubben / lyrics: F. Rojas Puyana
Featuring Theo van der Poel: accordeon
Ernesto Azuero: keys

No hay error más grave 
Que dejar el destino en manos de las letras. 
El que no aprende; sucumbirá 
Ante el peso de la palabra. 

La Cábala no conoce piedad. 
Lleva siglos sujetando los hilos. 
Atormentando a los débiles, 
Se ha metido a sus casas.

Viene y se va, 
Pero nunca con las manos vacias.
Los indefensos solo acatan, 
Mientras sus vidas se apagan lentamente, sin resistencia.

Como los amaneceres y los atardeceres, 
Que se ahogan en la niebla. 
Perdidos en una cortina de humo, 
Que brota de entre las piedras.

Por las noches veo los labios que succionan 
De una sola e interminable calada, sus almas. 
Como si estuvieran succionando 
El último pucho de un cigarro.

Me dan pesar aquellos que se ven obligados a 
Besar esos labios, 
Plagados de ese amargo sabor 
A plomo de las balas. 

Se agarran de ellos, a cambio de 
Encontrarse del lado del más fuerte. 
Engañados por una fina silueta 
Del aliento del tabaco, 
Que los embriaga,
Antes de que la daga de la traición se cobre 
Su deuda milenaria. 
Ofreciéndose a nuestros brazos, 
Igual que una amante a la que todos rechazan.

Heavy Little Fate

Music / lyrics: P. Pubben
Featuring Ginka Lambrecht: vocals 
Jann Kolmsee: trombone 
Ernesto Azuero: vocals, keys, special effects

I give you 50 cent for a dollar,
I give you one pepsi for a coke,
I give you two fathers for a mother,
I do anything for a good joke.

Yesterday I saved the planet 
Just by adding my name with a click.
I admit I do like carrots 
But I still prefer the stick.
Soon the oceans will be so full 
Of plastic and other shit,
That all the creatures on islands 
Can easily live on it.

I believe that every problem 
In the end will be resolved
Just by waiting and doing nothing, 
Like nature has evolved.
There has never been a spring 
Not being followed by a fall,
Everything is a solution, 
Though it might mean the dead of all.

Heavy little fate in me
Heavy little fate in me
Heavy little fate in me

When are you going to see
This heavy little fate in me?
So unbearably free,
This heavy little fate in me.

I give you 30 cent for a dollar,
I give you one mother for a coke,
I give you two pepsis for a father,
I cannot laugh about any joke.

I am afraid of all these young boys 
With too many muscles.
I heard they are digging a tunnel 
From Libya to Brussels.
So many things are going wrong 
That a mind can be aware of,
All this disasters my fate wants 
Me to take care of.

Repeat: // I believe that every problem … //

I give you zero cent for a dollar,
I give you no pepsi for a coke,
I give you no father for a mother,
This is the end of this joke.

Tierra Quemada

Music: P. Pubben / 
lyrics: F. Rojas Puyana
Featuring Ernesto Azuero: special effects

La oración anunció
El principio de la tragedia.

Perdidos en una macabra ciudad,
Que un día floreció de la hierba.
Perdidos en una macabra ciudad,
Que un día floreció de la hierba.

Venimos con los pies hundidos en barro,
En busca de una cruz de cemento.
Cambiando el suave pasto
Por calles plagadas de dureza.

Cuando me fui a la cama,
se puso mis ojos.
Tenía la garganta hinchada

Y entonces me dijo:
Me veo como me siento.
Sin darme cuenta,
Estiré mi mano,
Diciendo no te preocupes
Es un sueño tan absurdo,
como cualquier otro.

Desagradecidos
De lo que tenemos
Por lo que nunca,
Nunca tendremos.

Rodeados por un paisaje
Que se desdobla.
Se asoman los colmillos
De la naturaleza.

Y mientras dormimos, 
Con la espalda en el pavimento,
Vuelven las pesadillas y las
Mutaciones de la violencia.

Ya nada queda de la patria invisible,
Solo un puñado de tierra.

Ya nada queda de la patria invisible,
Solo un puñado de tierra.

Tierra quemada.

Job

Music / lyrics: P. Pubben
Featuring Nils Thoma: saxophone, recorder

Die junge Praktikantin trägt seit Tagen einen Sweater 
Mit #MeToo und hat dich heute ignoriert, 
Im Klo siehst du dein T-shirt von U2, du lachst, 
Aber hättest du das nicht besser aussortiert? 
Und noch vor dem Mittagessen, 
Gab's schon drei Mal auf die Fresse, weil dein Chef das nun Mal braucht, 
Du glotzt den Rechner an und der stiert zurück, 
Im Zimmer stinkt es furchtbar, denn am Fenster wird geraucht.

Nach einem Subway gibt es ein Meeting mit sechs Leuten, 
Wo etwas sehr Wichtiges beschlossen werden soll.
Die Person, die weiß worum es geht, ist krank und 
Ohne sie ist ein Beschluss womöglich doch nicht so sinnvoll.
Also wird’s vertagt auf morgen, latschst du zurück 
Zu deinem Raum und siehst du, da hat jemand sich ein Scherz erlaubt.
Auf deinem Bildschirm eine nackte Frau, 
Und an der Praktikantin merkst du, dass ihr das die letzte Hoffnung raubt.

Draußen singt ein Chor,
Das Schlimmste steht dir noch bevor.
Draußen tobt der Mob,
Halleluja, was für ein Job.

Der Tag vorbei und du gehst heim, es pisst ja immer noch, 
Der Stau ist nicht so lang wie sonst aber doch recht zäh.
Die Kinder auf dem Sofa schauen nicht mal auf, 
Vertieft in einem Chat, und auch das tut nicht mehr so weh.
Nur der große Benno springt dich an, ja brav, ja brav, 
Und in der Küche riechst du seinen großen Haufen.
Du räumst schnell auf, bevor es jemand sieht, 
Und dann kommt deine Frau, “Sag mal, wolltest du nicht noch einkaufen?”

Du hast die Einkaufsliste liegen lassen, so ein Scheiß, 
Aber du glaubst du hast alles noch im Kopf parat.
Die falsche Schlange, Automat defekt, und wenn du draußen stehst, 
Fällt dir noch ein der Kopfsalat.
“Ich freu mich schon auf etwas Frisches”, sagt die Emma, 
Wenn du reinkommst, der Abend ist gelaufen.
Du rufst gleich Peter an und Dirk und nimmst dich feste vor,
Dich diesen Abend vollends zu besaufen.

CHORUS

Das hast du am Dienstag schon gemacht und auch am Sonntag ging es schief 
Und irgendwie macht dir das doch ein wenig Sorgen.
Du solltest wirklich etwas ändern, aus den alten Schuhen raus, 
Ja und am Besten auch gleich Morgen.
Heute Abend noch und dann ist Schluss, ein neuer Wind, 
Du sagst Ade zu deiner Lethargie,
Ja Morgen ist ein neuer Tag, Morgen ist ein neuer Tag, Morgen ist ein anderes Wort für nie.

Draußen singt ein Chor,
Das Beste stünde dir noch bevor.
Draußen tobt der Mob,
Halleluja, das ist dein Job.

De Uich Wiet Aop

Music / lyrics: P. Pubben

De uich wiet aop,
Veuls te lang en wiet,
Ich bön dich kwiet.

Op de sjtoep,
Inins inein gesackt,
“Kiek oet veur mien tas“.

De doktor zag:
“Nieks meer aan te doon,
Zeet geer heure zoon?“

Jaore lang, hat ich eeder menuut 
Van dèt lètzte oer so klaor veur de geis,
En noe weit ich, neet ins meer wie doe 
Van de sjtoep nao het ziekehoes gekomme bös.

Op de sjtoep,
Inins inein gesackt,
“Kiek oet veur mien tas“.

De uich wiet aop,
Veuls te lang en wiet,
Ich bön dich kwiet.

Ein und aus

Music: P. Pubben / lyrics: P. Pubben, M. Kilp
Featuring Daniel Burkart: drums

Ich liebe es, Morgens noch im Bett zu liegen, 
Wenn du schon aufgestanden bist, 
Und unter der Dusche stehst.

Dann steh ich auf und presse drei Orangen aus, 
Damit der Tag so gut beginnt,
Wie die Nacht geendet hat.

Ich atme ein, du atmest aus,
Ich atme aus, du atmest ein,
Wir atmen ein und aus, 
Wir atmen …

Ich atme ein, du atmest aus,
Ich atme aus, du atmest ein,
Wir atmen ein und aus, 
… ein und aus.

Der Wanderrucksack, eingepackt,
Du schlägst die Heckklappe fest zu
Und sagst “ich fahr nicht gern, fährst du?”

Ein Fensterplatz, bei Massimo,
Ich schieb dir die Oliven zu,
“Ich mag sie nicht, magst du?”

Ich liebe es, wenn du nicht schreist, 
Wenn meine kalten Füße dich berühren 
Und nach einer Weile nicht mehr frieren.

Am Atmen höre ich, dass du eingeschlafen bist,
Versuche länger zuzuhören,
Doch schlafe selber auch bald ein.

Ich atme ein, du atmest aus,
Ich atme aus, du atmest ein,
Wir atmen ein und aus, 
Wir atmen …

Ich atme ein, du atmest aus,
Ich atme aus, du atmest ein,
Wir atmen ein und aus, 
… ein und aus.

Drei Orangen, unter der Dusche,
Der Tag beginnt, wir atmen ein.
Kalte Füße, warm eingepackt,
Die Oliven, wir atmen aus.

©Kannkind Band. Alle Rechte vorbehalten.

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